Die Provinz Salamanca liegt auf der westspanischen Hochebene, der Nordmeseta, in der autonomen Region Kastilien-León. Vor allem Studenten besuchen im Sommer Sprachschulen in der gleichnamigen Provinzhauptstadt Salamanca, um Hochspanisch zu lernen, da die Stadt bekannt für ihre reine Aussprache ohne jeglichen Akzent und Dialekt ist. Außerdem trägt die Stadt aufgrund ihrer golden schimmernden Sandstein-Fassaden in der Altstadt den Namen „Goldene Stadt“ und wurde bereits 1988 durch die UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Zu einer der größten Sehenswürdigkeit zählt die „Catedral Nueva“ (Neue Kathedrale), die im Jahre 1733 erbaut wurde.