Inhalt
Beschreibung
Ausstellung
Ausgestellt werden im Postmuseum von Liechtenstein herausgegebene Briefmarken ab 1912 sowie zugehörige Entwürfe, Probedrucke und Stichplatten. Zudem kann man hier historische Gerätschaften und Dokumente der Postgeschichte Liechtensteins besichtigen.
Neben einem repräsentativen Querschnitt der gesamten Liechtenstein-Philatelie beherbergt das Postmuseum ständig wechselnde Sonderausstellungen.
Briefmarken in Übergröße
Im Städtle selbst, der Fußgängerzone von Vaduz, in der auch das Museum liegt, werden Ausstellungsstücke des Museums, quasi auf offener Straße, ausgestellt. Hier sind seit Mai 2011 25 Briefmarken in Übergröße als Gehwegplatten verewigt.
Entstehung und Geschichte
Eröffnet wurde das Postmuseum 1936, gegründet wurde es aber bereits 1930.
Seit 2002 befindet es sich im sogenannten Engländerbau in Vaduz. Der Engländerbau war das erste Bauwerk Liechtensteins, das in sogenannter Stahlskelettbauweise errichtet wurde, einer Baukonstruktion, bei der das Tragwerk im Skelettbau mit Stahlträgern errichtet wird.
Seit 2006 ist das Postmuseum als Außenstelle Teil des Liechtensteinischen Landesmuseums.
Anfahrt
Das Postmuseum liegt im sogenannten Städtle, der Fußgängerzone von Vaduz.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln:
Du kannst mit dem Zug nach Sargans oder Buchs in der Schweiz, oder nach Feldkirch in Österreich fahren und von dort aus mit dem Bus „Vaduz Post“ nach Vaduz.
Mit dem Auto:
Aus der Schweiz kommend fährst du über die Autobahn A13 bis zur Ausfahrt Vaduz und folgst der Beschilderung ins Zentrum.
Aus Österreich kommend nimmst du die Autobahn A14 bis Feldkirch und folgst von dort aus der Beschilderung nach Vaduz.
Parken kannst du direkt im Zentrum von Vaduz sowie in direkter Museumsnähe.