Inhalt
Beschreibung
Das Bayerische Nationalmuseum gehört zu den größten kunst- und kulturhistorischen Museen in Europa. Es wurde 1855 von König Maximilian dem II. gegründet. Es geht zurück auf den königlichen Kunstbesitz der Wittelsbacher, mittlerweile gehen die Bestände aber über die Grenzen Bayerns hinaus. Auch der Museumsbau an sich ist ein Kunstwerk: Er wurde nach Entwürfen von Gabriel von Seidl im Historismus errichtet und gilt mit seinem historischen Interieur zu den bedeutendsten der Zeit um 1900.
Der Rundgang führt durch verschiedene Ausstellungsräume, die stilistisch auf die jeweilige auszustellende Epoche abgestimmt sind. Von der Spätantike, Mittelalter, Renaissance, Barock über das 19. Jahrhundert bis zum Jugendstil. Die Sammlung beinhaltet Kunstwerke aus Elfenbein, Gold, Glas und Keramik aber auch Musikinstrumente, Malerei, Möbel, Waffen und Textilien finden Platz in der Sammlung.
Es finden zudem immer wieder regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen statt.
Anfahrt
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Die Tram Linie 18: Haltestelle Nationalmuseum/Haus der Kunst
Die U-Bahn U4/U5: Haltestelle Lehel:
Von dort sind es etwa 5 Minuten Fußweg oder eine Station mit der Tram, Linie 18 (Richtung Effnerplatz, Haltestelle Nationalmuseum/Haus der Kunst)
StadtBus 100 (Museumslinie): Haltestelle Nationalmuseum/Haus der Kunst
Mit dem Auto
Parkmöglichkeiten (gebührenpflichtig) bestehen in unmittelbarer Nähe des Museums, z. B. in der Lerchenfeldstraße, der Himbselstraße oder hinter dem benachbarten "Haus der Kunst" (Prinzregentenstraße 1, 80538 München).